Was passiert, wenn man für Terroristen ihr liebstes Gadget, die Bombe, weiterentwickelt? Oder besser: Was passiert, wenn man etwas Zeit hat, ein neues Studio auszuprobieren und dabei eine kleine Satire improvisiert? Das hier:
iBomb from Cornelis Kater on Vimeo.
Gemeinsam mit Martin Fischer habe ich auf der re:publica 14 einen Talk gehabt – bei uns in Form einer kleinen Live-Hörspiel-Zeitreise.
Hier gibt es den Talk in einer sauber nachproduzierten Form nochmal zum Nachhören und -sehen.
Ein echtes Highlight: Al Cutone in Hannover. Mann muss dreimal hinsehen, um den Gag zu raffen. Hilfe: Der Mafia-Hut in der Logo-Variante links neben der Tür. Ja.
Gesehen in Hannover.
Ein weiterer Beitrag zu den absurden Friseurnamen. Gesehen in Bremen.
Eine zweite Serie mit Fotos die ich (bisher nur gedanklich) sammle, sind absurde Friseurnamen. Eine gute Gelegenheit, damit heute mal konkret zu starten:
Ich mag ja Verbotsschilder – dann weiß man genau, worüber man sich so hinwegsetzen kann. Zukünftig wird es hier hin und wieder in Form einer kleinen Miniserie eine Sammlung netter Verbotsschilder geben.
Los geht es mit einem „übertretenen“ Verbot
Gelegentlich { schreibe | fotografiere | recorde } ich Dinge, spreche in Podcasts und habe noch ein paar andere Projekte. Weil mir viele andere Medien zu { flüchtig | sozial | knapp } sind, habe ich auf dieses mittlerweile fast klassische Format zurück gegriffen, nachdem mir das gute alte WordPress über das Podcasting irgendwie ans Herz gewachsen ist.
Und weil immer wieder mal diverses akustisches Material außerhalb fester Projekte anfällt, bietet es sich auch an, hier einen weiteren, persönlichen & kleinen Podcast einzuweben.
Alles weitere ergibt sich.